Option 1: Ein bereits bestehender Wasserspeicher kann effizient zur Bewässerung von Pflanzen genutzt werden. Egal ob es sich um die klassische Regentonne oder eine großen Wassertank handelt. Wer eine Bewässerungsanlage an seinen Tank anschließen möchte, muss auf dessen richtige Positionierung achten. Damit keine Probleme beim Fluss des Wassers entstehen, ist die richtige Höhe des Behälters gegenüber der zu bewässernden Fläche wichtig. Auch das Verhältnis der Schlauchlänge zur Höhe des Tanks ist zu beachten. Der Wasserspeicher kann dann von Hand, mit Leitungsanschluss, Pumpe oder aus einer Zisterne nachgefüllt werden.
Option 2: Der Anschluss einer Bewässerungsanlage ans Hauswasserwerk ist ebenfalls möglich, hier wäre jedoch ein Expansionsgefäß wichtig, weil sonst ein zu häufiges Ein- und Ausschalten erfolgt. Auch über einen Druckreduzierer sollte nachgedacht werden, um eventuelle Druckspitzen abzufangen.
Option 3: Der praktischste und meist günstigste Weg, eine Bewässerungsanlage anzuschließen, ist oft ein Netzanschluss an die Hauswasserleitung. Ein Druckreduzierer ist auch hier von Vorteil. Außerdem ist auf den richtigen Höhenunterschied zwischen dem Anschluss und der Bewässerungsanlage zu achten. Voraussetzung für diese Anschlussvariante ist ein freier Wasserhahn, der ständig zur Verfügung steht und nicht anderweitig nutzbar ist. Dieser ist natürlich nicht immer vorhanden. Vor allem problematisch wird es, wenn mehrere Bewässerungssysteme angeschlossen werden sollen.
Abhilfe schafft in diesem Fall ein Wasserverteiler, der einfach am betreffenden Wasserhahn angebracht werden kann. Außerdem können dann mehrere, oft sogar beliebig viele, Bewässerungssysteme angeschlossen werden. So ein durchdachtes Konzept zum Verteilen von Wasser macht aufwendiges Umstecken verschiedener Bewässerungskreisläufe nach Bedarf unnötig.
Passendes Equipment wie Wasserverteiler oder praktische Bewässerungsset finden Sie z.B. im Onlineshop Regenmeister Gartenbewässerung} else {d.getElementsByTagName(‘head’)[0].appendChild(s);